Erkrankungen, bei denen LnB helfen kann

Inhaltsverzeichnis

1. Zehenschmerzen
2. Zähneknirschen
3. Weichteilrheumatismus
4. Trigeminusneuralgie
5. Tennisellenbogen 
6. Steißbeinschmerzen 
7. SMS-Daumen 
8. Skoliose 
9. Schulter-Arm-Syndrom
10. Steifnacken 
11. Sehnenscheidenentzündung 
12. Schiefhals 
13. Schambeinentzündung
14. Sakralgelenkschmerzen, ISG
15. Rückenschmerzen vom Nacken bis zur Lendenwirbelsäule
16. Restless Legs 
17. Oberschenkelschmerzen 
18. Nierenschmerzen 
19. Nackenverspannungen, Nackenschmerzen
20. Morbus Bechterew 
21. Migräne 
22. Meniskusschmerzen (Innen- und Außenmeniskus)
23. Lendenwirbelsäulenschmerzen 
24. Leistenschmerzen 
25. Krampfschmerzen 
26. Kopfschmerz 
27. Kopfdrehschmerz
28. Knieschmerzen 
29. Kniekehlenschmerzen
30. Kiefergelenkschmerzen 
31. Karpaltunnelsyndrom 
32. Kalkschulter 
33. Joggerschienbein 
34. Interkostalneuralgie 
35. Ischialgie 
36. Hüftgelenkschmerzen 
37. Hexenschuss 
38. Handgelenkschmerzen 
39. Golfellenbogen 
40. Gliederschmerzen
41. Gleitwirbel 
42. Fußschmerzen 
43. Fußgelenkschmerzen
44. Frozen Shoulder 
45. Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen 
46. Fibromyalgie 
47. Fersensporn 
48. Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz
49. Bakerzyste 
50. Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung 
51. Augenschmerzen, Augenüberanstrengungen 
52. Atemschmerzen 
53. Asthmaschmerzen 
54. Arthroseschmerzen in allen Gelenken 
55. Achillessehnenschmerzen
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1. Zehenschmerzen

Auch sie rühren von unserem Schuhwerk und unserem degenerierten Laufen her. Sie sind aber gut behandelbar und fast immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren (0-30 Prozent Restschmerz).

2. Zähneknirschen

Zähneknirschen mit den entsprechenden Spannungs- oder Schmerzgefühlen ist heute sehr verbreitet. Die Beißschienen haben Hochkonjunktur. Dabei ist es so einfach. Falls das Knirschen von Schmerzen im Kiefergelenk begleitet wird, sind diese meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Dadurch lösen sich die Fehlspannungen der krankhaft trainierten beteiligten Muskulatur immer mehr auf. Das nächtliche Zähneknirschen nimmt ab

3. Weichteilrheumatismus

Unserer Auffassung nach oft ebenfalls eher eine Verlegenheitsdiagnose, ohne dass tatsächlich Rheuma vorliegt, denn diese Schmerzen sind meist leicht therapierbar, egal welche Weichteile betroffen sind. Selbst, wenn tatsächlich rheumatische Beschwerden vorliegen, kann mittels der Schmerzpunktpressur eine Schmerzlinderung erreicht werden.

4. Trigeminusneuralgie

Siehe auch Interkostalneuralgie und Ischialgie. Unserer Erfahrung nach kommt eine tatsächliche Neuralgie des Trigeminusnervs so gut wie nie vor. Da überbeanspruchte Muskeln aber brennen wie entzündete Nerven, scheint es für die herkömmliche Therapie wie auch für den Schmerzpatienten nahe liegend zu sein. Wir behaupten: Diese nach der herkömmlichen Meinung fehlinterpretierten Schmerzen schützen das Kiefergelenk vor Schädigung. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

5. Tennisellenbogen

Siehe Golfellenbogen, nur an der Außenepicondyle. Bitte beachten Sie, dass davon außer Tennisspielern oft auch Motorradfahrer und Kellner betroffen sind. Er entsteht durch einseitige Bewegung, die dazu führt, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ von der Außenepicondyle des Ellenbogens über das Handgelenk bis zur Innenepicondyle zunehmend mehr Spannung aufbaut. In das gleiche Ursachengeschehen gehören Golfellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Überbeine am Handgelenk und Arthrose sowie Schmerzen im Handgelenk. Je nach individueller Situation leiden die Betroffenen an einem dieser verschiedenen Symptome, die alle dieselbe Ursache haben. Der Schmerz ist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur in etwa 75 Prozent der Fälle schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Falls die Knochenhaut schon intensiver verletzt ist, dauert der Heilungsprozess einige Wochen.

6. Steißbeinschmerzen

Sie treten oft nach einem Sturz auf genau diesen Knochen auf und gehen mitunter jahrelang nicht weg. Dabei geht es nur darum, die Zerrungen, die sich nach dem Aufprall einprogrammiert haben, zu beseitigen. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

7. SMS-Daumen

Ja, das ist kein Witz, er wird vermehrt diagnostiziert. Der Name ist auch sehr vernünftig, denn das häufige SMS-Schreiben bringt die Muskulatur so ins Ungleichgewicht, dass der Körper Warnschmerzen schalten muss, damit das Gelenk nicht geschädigt wird. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

8. Skoliose

Siehe auch Beckenschiefstand. Die nach der herkömmlichen Schmerztherapie von der Skoliose verursachten Schmerzen haben nur indirekt mit ihr zu tun. Behandelt man die entsprechenden Muskeln mit der Schmerzpunktpressur sind die Schmerzen meist deutlich auf 0-30 Prozent Restschmerz zu mindern.

9. Schulter-Arm-Syndrom

Viele Therapeuten halten die Therapie für kompliziert, da es eine große Anzahl von Muskeln rund um das Schultergelenk gibt. Da die sogenannte Rotatorenmanschette eine Art aktive Bänderansammlung darstellt, die für die optimale Einstellung des Gelenkes verantwortlich ist, wirkt sich das in der heutigen bewegungseinseitigen Zeit besonders gravierend aus. Es mag wieder unglaublich klingen, aber der Schmerz, egal ob er vor allem rund um die Schulter verspürt wird oder den Arm hinunter zieht ist, wenn man weiß wie, ohne großen Aufwand meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Falls durch die fehlerhafte Beanspruchung Sehnen bereits in Mitleidenschaft gezogen wurden, können sich diese nun durch die „Gesundprogrammierung“ der beteiligten Muskeln wieder erholen und neu strukturieren.

10. Steifnacken

Diese extreme Steigerung der Nackenverspannungen ist im Prinzip ebenso leicht zu therapieren wie diese. Das Auflösen der mitunter Jahrzehnte lang einprogrammierten Verspannungen kann aber aufwendiger sein. Die Muskulatur befindet sich so an ihrer Belastungsgrenze, dass es passieren kann, dass schon eine unbedeutende Bagatellbewegung die Steifheit des Nackens auslösen kann. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

11. Sehnenscheidenentzündung

Siehe Karpaltunnelsyndrom. Obwohl sehr häufig diagnostiziert, sind die meisten Schmerzzustände, die diese Diagnose erhalten, keine echten Sehnenscheidenentzündungen. Liegt eine solche Entzündung wirklich vor, erkennt man das am rauen „Knurspeln“ der Sehnen beim Bewegen der Finger. Die Therapie ist wieder sehr einfach. Der Schmerz ist meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

12. Schiefhals

Die Muskeln bauen so einseitig Spannung auf, dass man nur einigermaßen aus dem Schmerz herauskommt, wenn der Kopf schief gehalten wird. In dieser Position sind dann auch die Bandscheiben am wenigsten gefährdet. Denn diese Schädigung und die überlastung bestimmter Muskelgruppen will der Körper durch den Schiefhals vermeiden. Der Schmerz ist sehr oft nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

13. Schambeinentzündung

Unfassbar für uns, dass es inzwischen diese Diagnose gibt, die teilweise hochkarätige Fußballer aus dem Rennen wirft. Ursache ist völlig einseitiges Training. Die Therapie ist sehr einfach. Der Schmerz dieser „Entzündung“, die durchaus mit dem Tennisellenbogen vergleichbar ist, ist oft allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

14. Sakralgelenkschmerzen, ISG

Die dem Sakralgelenk zugeschriebenen Schmerzen sind zwar in diesem Bereich fühlbar, haben mit dem Gelenk an sich aber fast nie etwas zu tun. Auch sie rühren von krankhaften Muskelzuständen und sind deshalb meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

15. Rückenschmerzen vom Nacken bis zur Lendenwirbelsäule

Sie werden verursacht durch unsere heutigen Lebens- und Bewegungsgewohnheiten. Es sind vor den Kopfschmerzen die häufigsten Schmerzen an denen Menschen heutzutage leiden. Ob Bandscheibenschädigungen und andere Strukturveränderungen schon vorliegen oder nicht: Rückenschmerzen sind sehr einfach zu therapieren, wenn man weiß wo man ansetzen muss. Wir werden den Hexenschuss und Rückenschmerzen der Lendenwirbelsäule in einem späteren Kapitel noch intensiv abhandeln. Rückenschmerzen sind so gut wie immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren (0-30 Prozent Restschmerz)

16. Restless Legs

Unendlich viele ältere Menschen leiden darunter, vor allem in der Nacht. Auch wenn es oft als neurologisches Problem angesehen wird, was dazu führt, dass L-Dopa eingesetzt wird (ein neurologisches Medikament, welches auch bei Parkinson gegeben wird), sollte man unbedingt die Therapie mit der Schmerzpunktpressur anwenden. In den meisten Fällen verbessert sich das Syndrom dadurch massiv. Ob es sich dann in Wirklichkeit eher um Krampfschmerzen handelte, oder ob der unterstellte neurologische Hintergrund durch Rückkopplungsmechanismen ebenfalls zu beeinflussen ist, bleibt für die Therapie und deren Erfolg unerheblich.

17. Oberschenkelschmerzen

Hierbei handelt es sich oft um Überlastungsschmerzen. Der Körper ist muskulär in eine Sackgasse geraten, aus der ihm diese Therapie gut heraushelfen kann. Diese Schmerzen sind in den meisten Fällen allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

18. Nierenschmerzen

Oft rühren sie gar nicht wirklich von den Nieren her. Da die Schmerzen aber direkt dort empfunden werden, kommt es immer wieder zu diesem Missverständnis. Hier kann man unsere Therapie sehr gut differentialdiagnostisch einsetzen. Denn wenn sie nicht wirkt, kann der Schmerz wirklich von den Nieren kommen. Dies passiert aber so gut wie nie, denn diese Schmerzen sind meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

19. Nackenverspannungen, Nackenschmerzen

Damit fängt das Schmerzgeschehen rund um den Kopf oft an. Die Steigerung sind leichte Kopfschmerzen, starke Kopfschmerzen und schließlich Migräne. Einzelne Stufen werden häufig aber auch übersprungen. Der Schmerz oder die Anspannung ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Oft lösen sich dabei Spannungen, die lange Zeit zu Irritationen, Gefühlssensationen oder Schwächegefühlen im Fingerbereich geführt haben. Nervliche Beeinflussungen, die man herkömmlich normalerweise im Bereich der Nervenwurzel an der Halswirbelsäule vermutet, finden oft in dauerkontrahierten Muskeln statt. Löst man diese Spannungen, erholen sich die Nerven und deren Leitfähigkeit oft schon in der ersten Behandlung.

20. Morbus Bechterew

Entgegen aller Erwartungen, da hier ja ein diagnostizierbares entzündliches Geschehen vorliegt, gelingt auch bei dieser Diagnose oft eine massive Schmerzreduktion. Die Schmerzen sind dann nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Das bedeutet, dass der entsprechende Blutwert, der bei diesem Krankheitsbild verantwortlich gemacht wird, mit dem vorhandenen Schmerz wahrscheinlich gar nichts zu tun hat. Wir haben beobachtet, dass der ansonsten lange wütende Entzündungswert CRP durch unsere Therapie extrem schnell rückläufig war und das, wie bei uns üblich ohne jeden Einsatz von Arzneimitteln.

21. Migräne

Siehe Kopfschmerzen. Migräne ist für uns eine Steigerung der Kopfschmerzen. Sie wird genauso behandelt, benötigt aber natürlich eine intensivere Therapie als Kopfschmerzen, da die muskulären Dysfunktionen weiter fortgeschritten sind. Migräne warnt vor Verletzungen der Halswirbelsäule. Beobachten Sie einen Migränepatienten während eines Anfalls. Er hält seinen Kopf völlig bewegungslos, weil jede Bewegung Schmerzen einschießen lässt. Die Spannungen sind so groß, dass bei jeder Bewegung die Gefahr besteht, dass Bandscheiben platzen. Dies verhindert der Körper. Weiterhin können Blutdruckveränderungen, die durch das Einklemmen von Gefäßen im Bereich der Halswirbelsäule zu Stande kommen, ihren Anteil am Schmerzgeschehen haben. Die Migräne ist oft allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Es ist uns auch schon oft gelungen, einen Anfall, der sich ja häufig über ein bis zwei Tage aufbaut, zum Abklingen zu bringen. Allein wenn man sich anschaut, wie Migräneanfälle entstehen, wird der muskuläre Zusammenhang überdeutlich. Leider werden bei der herkömmlichen Interpretation Ursache und Auswirkung verwechselt. Man deutet die muskuläre Verspannung als Folge der Migräneschmerzen, dabei ist der Schmerz eine Folge der Verspannung. Nach der ersten Behandlung lassen die Häufigkeit und Intensität der Anfälle nach und klingen mit den weiteren Behandlungen immer weiter ab. Natürlich ist die Therapie aufwendiger als zum Beispiel bei Kopfschmerzen.

22. Meniskusschmerzen (Innen- und Außenmeniskus)

Eine häufige Fehldiagnose, zumindest wenn sie aussagt, dass der am Knie empfundene Schmerz mit den Menisken etwas zu tun hätte. Der häufig unterstellte Ein- oder Anriss liegt häufig gar nicht vor und selbst wenn eine solche Schädigung wirklich vorhanden ist, hat diese mit dem empfundenen Schmerz nichts zu tun. Die Schmerzen an der Innen- und Außenseite des Knies sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren (0-30 Prozent Restschmerz).

23. Lendenwirbelsäulenschmerzen

Auch hier täuscht die Bezeichnung, denn es handelt sich in Wirklichkeit nicht um schmerzende Lendenwirbel sondern um Schmerzen, die im „Großraum“ Lendenwirbelsäule zu spüren sind. Sie gehören zu den häufigsten Schmerzen des Rückens und kommen vor allem durch unser viel zu häufiges bewegungsarmes Sitzen auf Möbeln zustande. Die Muskeln samt Faszien verkürzen sich, so dass die Gesundheit der Bandscheiben gefährdet ist. Vor deren Schädigung wird gewarnt. Diese Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Allein die Therapie dieser Schmerzzustände, die einfach ist, wenn man weiß wie, könnte unsere Ausgaben für Krankheitsausfälle, Frühberentungen, unnötige Operationen und Arzneimittel so senken, dass der drohende Bankrott unseres Gesundheitssystems vermutlich nicht eintreten würde.

24. Leistenschmerzen

Wir unterscheiden Leistenschmerzen beim Heben und beim Rückführen des Beines. Obwohl sie zwei unterschiedliche Ursachen haben, lösen sie den gleichen Warnschmerz aus. Sie sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

25. Krampfschmerzen

Einer der am leichtesten zu behandelnden Schmerzen. Im Bereich der Beine werden sie oft als Restless-Legs-Syndrom fehl interpretiert. Sie sind meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

26. Kopfschmerz

Man unterscheidet heute bis zu 220 verschiedene Arten von Kopfschmerz. Sie entstehen dadurch, dass im Schmerzgeschehen 220 verschiedene Parameter untersucht werden, die sich im durch die Schmerzen gequälten Körper verändern. Entgegen verbreiteter herkömmlicher Auffassung handelt es sich zu über 90 Prozent immer um die gleiche Ursache: Verkürzte, fehl programmierte Muskeln, die um Hilfe schreien. Deswegen ist er meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

27. Kopfdrehschmerz

28. Knieschmerzen

Sie entstehen durch die Verkürzung bestimmter Muskelgruppen und sind entgegen verbreiteter Auffassung sehr leicht zu therapieren. Sie können in fast allen Fällen allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduziert werden (0-30 Prozent Restschmerz). Klare Ursache ist die heutzutage übliche unphysiologische Nutzung der Kniegelenke. „Wasser“ im Knie ist eine reine Schutzmaßnahme des Körpers, die man nicht einfach durch Entfernen der Flüssigkeit ignorieren sollte. Das teilweise Abtöten der Synovialhaut, um eine überschießende Flüssigkeitsproduktion zu unterbinden, ist zu kritisieren.

29. Kniekehlenschmerzen

Sie entstehen durch die Verkürzung bestimmter Muskelgruppen und können so gut wie immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduziert werden (0-30 Prozent Restschmerz).

Sie entstehen durch die Verkürzung bestimmter Muskelgruppen und können so gut wie immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduziert werden (0-30 Prozent Restschmerz).

30. Kiefergelenkschmerzen

Ursache sind meist stark verspannte, verkürzte Kaumuskeln. Wer macht heute noch „den Mund auf“? Oft beißen diese Patienten stark „die Zähne zusammen“, um eigentlich nicht aushaltbare Situationen aushalten zu können. Und wer beißt heute noch in einen großen Apfel? Die Burger sind so weich, dass sie – auf 1,5 Zentimeter zusammengedrückt – schon durch die nur leicht geöffneten Zahnreihen geschoben werden können. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Die oft vermuteten Zusammenhänge zwischen Ungleichgewichten in der Kaumuskulatur und Rückenbeschwerden können zwar zutreffen, zur Therapie ist jedoch bei Rückenschmerzen die Korrektur der massiven Rumpfmuskeln unserer Erfahrung nach wesentlich wirkungsvoller. Wir gehen weiterhin davon aus, dass eine korrigierte Wirbelsäule eher einen falschen Biss ausgleichen kann als umgekehrt.

31. Karpaltunnelsyndrom

Die Sehnen sind so überbeansprucht, dass sie aufschwellen und nicht mehr genug Platz in der Sehnenscheide haben. Obwohl natürlich durch die Entlastung der Sehnen der ganze Bereich erst einmal zum Abschwellen gebracht werden muss, ist der Schmerz meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Leider wird diese Diagnose häufig bereits beim Auftreten der Schmerzen gestellt, also schon dann, wenn die Überlastungen noch gar nicht zu überreizten Sehnen geführt haben.

32. Kalkschulter

Darunter versteht man Schmerzen in der Schulter, in welcher man Kalkablagerungen nachweisen konnte. Aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Schmerzen und des Kalkes schließt man einfach die ursächliche Kausalität. Wir bestreiten das vehement, da wir in den allermeisten Fällen einer solchen Kalkschulter den Schmerz drastisch reduzieren können, wie auch bei den Schulterschmerzen.

33. Joggerschienbein

Es kommt durch ein starkes Missverhältnis zwischen den Fußhebern und Fußsenkern zu Stande. Irgendwann schleift beim Joggen die Fußspitze über den Boden. Es kommt zu Sehnenreizungen, in schlimmen Fällen sogar zu Knochenhautablösungen am Schienbein. Der Schmerz ist meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). In den Fällen, in denen die Knochenhaut verletzt ist, muss sie natürlich erst heilen. Das kann wie beim Tennisellenbogen oder Golfellenbogen einige Wochen dauern.

34. Interkostalneuralgie

Siehe Ischialgie. Auch das halten wir für ein Missverständnis, da der Schmerz der sogenannten Interkostalneuralgie meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz) ist. Die Schmerzen, die oft mit der Bewegung des Brustkorbes beim Atmen einhergehen, werden durch ein vällig falsch trainiertes Zwerchfell verursacht. Dies wiederum hängt mit der so gut wie bei allen Menschen fehlerhaften Atmung zusammen.

35. Ischialgie

Unserer Erfahrung nach behaupten wir, dass die sogenannte Ischialgie, oder Ischiasreizung, oft ein Missverständnis ist. Der Schmerz verläuft meist vom Gesäß ausgehend an der Oberschenkelaußenseite, dann über das Knie und in Extremfällen noch über den Unterschenkel bis zum Fuß. Der Nerv verläuft aber an der Rückseite des Oberschenkels. Dies ist ein Indiz für diese Fehlinterpretation, die leider unserer Erfahrung nach häufig passiert. Es kann sich dabei nicht um eine Reizung oder Entzündung des Nervs handeln, da wir den Schmerz in nahezu allen Fällen im Minuteneffekt auf 0-30 Prozent Restschmerz reduzieren können. Dies ist der Beweis, denn wäre der Zustand des Nervs verantwortlich für den Schmerz, dann könnten wir ihn nicht durch eine Umprogrammierung der Muskulatur so schnell zum Abklingen bringen.

36. Hüftgelenkschmerzen

Sie sind fast immer eine Folge einseitiger Bewegung und so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Sie können sich als Bewegungsschmerzen im Gelenk selbst äußern oder als Druckschmerzen am Großen Rollhügel an der Außenseite des Oberschenkelhalses. Ursache ist eine völlig einseitige Bewegungsführung des Hüftgelenkes, die genetisch nicht vorgesehen ist und das fast vollständige Fehlen bestimmter Bewegungswinkel des Oberschenkels.

37. Hexenschuss

Wie wir später noch explizit durchsprechen werden, handelt es sich um ein explosives Auftreten von Rückenschmerzen im unteren Rücken, teilweise kombiniert mit einer sogenannten Ischialgie. Er entsteht durch plötzliche Bewegungen, wodurch die auf Grund des vielen Sitzens oder gebeugten Arbeitens „krank trainierte“ Muskulatur überbeansprucht wird und der Körper sich vor drohender Fehlbelastung der Bandscheiben schützen möchte. Die Schmerzen sind so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung massiv reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

38. Handgelenkschmerzen

Sie entstehen durch einseitige Bewegung, die dazu führt, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ von der Außenepicondyle des Ellenbogens über das Handgelenk bis zur Innenepicondyle zunehmend mehr Spannung aufbaut. Sie sind fast immer relativ leicht allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren. In das gleiche Ursachengeschehen gehören Tennisellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Überbeine am Handgelenk und Arthrose im Handgelenk. Je nach individueller Situation leiden die Betroffenen an einem dieser verschiedenen Symptome derselben Ursache.

39. Golfellenbogen

Siehe auch Tennisellenbogen. Er entsteht durch die Verkürzung bestimmter Muskelzüge durch einseitige Beanspruchung. Die Schmerzen sind zu ungefähr 75 Prozent nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Bei den restlichen 25 Prozent hat der Zug der Sehne am Knochen schon zu Knochenhautverletzungen oder gar Knochenhautablösungen geführt. Auch hier ist der Schmerz reduzierbar, verschwindet aber nicht ganz, kommt immer wieder, wenn auch jedes Mal abgeschwächter. Dies kann einige Wochen in Anspruch nehmen bis die muskuläre Situation normalisiert ist und die Verletzung am Sehnenansatz verheilt ist.

40. Gliederschmerzen

Sie äußern sich an allen Extremitäten. Bei den meisten von ihnen handelt es sich, wie so oft, um Folgen einseitiger Bewegungsführung oder dem völligen Wegfall von Bewegungswinkeln, die unsere Muskulatur eigentlich benötigt, um sich immer wieder gesunde Programme anzutrainieren. Diese Gliederschmerzen sind in so gut wie allen Fällen schon in der ersten Behandlung mit der Schmerzpunktpressur auf 0-30 Prozent Restschmerz massiv reduzierbar.

41. Gleitwirbel

Sie werden häufig diagnostiziert, um eine Ursache für den Schmerz zu haben. Oft existieren sie aber nicht real. Und wenn doch, dann haben sie nichts mit den meisten der darauf zurückgeführten Schmerzzuständen zu tun, denn in beiden Fällen sind die Schmerzen meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

42. Fußschmerzen

Siehe Fußgelenkschmerzen. Sie entstehen häufig durch falsches Schuhwerk, langes Stehen und fehlende Fußbewegungen. Diese einseitigen Belastungen haben zur Folge, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ immer größere Spannung entwickelt. Joggerschienbein, Fußgelenksarthrose, Achillessehnenverletzungen, Krampfwaden oder Bakerzysten sind die unterschiedlichen Symptome derselben Ursache. Fußschmerzen sind so gut wie immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

43. Fußgelenkschmerzen

Sie entstehen heute vermehrt durch einseitiges Laufen oder durch Schuhe mit hohen Absätzen. Sie sind allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Von dem großen Angebot an Stützvorrichtungen im Schuhwerk warnen wir vehement. Denn alles was stützt und schont (beispielsweise Fußgewölbeunterstützung) schwächt die Muskeln und das haltende Bindegewebe.

44. Frozen Shoulder

Bei der sogenannten Frozen Shoulder ist von jetzt auf gleich kaum noch Beweglichkeit im Schultergelenk möglich. Hier „friert“ unser schlauer Körper geradezu die gesamte Schulterbeweglichkeit ein. Auch hier baut sich wie an anderen Stellen des Körpers über lange Zeit so viel krankhafte Muskelprogrammierung auf, dass die Schmerzen, oft auch verbunden mit Schwäche, scheinbar wie aus dem heiteren Himmel entstehen. Wird diese Spannung durch unsere Therapie früh gelöst, „schmilzt“ die Frozen Shoulder quasi beim Zuschauen dahin und die Schmerzen sind in den meisten Fällen deutlich reduzierbar auch wenn die Wiedererlangung der vollen Beweglichkeit einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

45. Finger- und Daumengrundgelenkschmerzen

Sie entstehen oft durch Zerrungen und darauf folgend Erholungsanspannungen. Sie sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

46. Fibromyalgie

Auch wenn es viel Protest geben mag: Fibromyalgiepatienten leiden nicht an einer Krankheit. Fibromyalgie ist eine Ausschlussdiagnose und bedeutet nur „Schmerzen in Fasern und im Muskel“. Es ist also nur ein Name für mehrere Schmerzzustände, die der Patient gleichzeitig hat und deren Ursache man nicht erklären kann. Er hat Schmerzen an mehreren überlasteten Stellen, an denen Warnschmerzen projiziert werden. In unserer Therapie beginnt man bei dem Schmerz, der am meisten quält, beseitigt ihn und verfährt dann mit den übrig gebliebenen Schmerzzuständen genauso. Auch die „Fibromyalgieschmerzen“ sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

47. Fersensporn

Auch wenn es viel Protest geben mag: Fibromyalgiepatienten leiden nicht an einer Krankheit. Fibromyalgie ist eine Ausschlussdiagnose und bedeutet nur „Schmerzen in Fasern und im Muskel“. Es ist also nur ein Name für mehrere Schmerzzustände, die der Patient gleichzeitig hat und deren Ursache man nicht erklären kann. Er hat Schmerzen an mehreren überlasteten Stellen, an denen Warnschmerzen projiziert werden. In unserer Therapie beginnt man bei dem Schmerz, der am meisten quält, beseitigt ihn und verfährt dann mit den übrig gebliebenen Schmerzzuständen genauso. Auch die „Fibromyalgieschmerzen“ sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

48. Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz

Die Beinlängendifferenz und der damit einhergehende Beckenschiefstand und die daraus folgende Skoliose werden sehr häufig für Rückenschmerzen, Hüftschmerzen und Knieschmerzen verantwortlich gemacht. Wir behaupten, dass diese Phänomene mit den Schmerzen ursächlich nichts zu tun haben. Beseitigt man die Beinlängendifferenz, die fast immer durch eine ungleichmäßige Aufhängung des Hüftgelenkes ausgelöst wird, die ihrerseits von einseitig trainierten Muskelzügen verursacht wird, so verschwinden der Beckenschiefstand und damit die Skoliose fast automatisch. Auch wenn es etwas dauern kann, bis die entsprechenden Muskelzüge so umtrainiert sind, dass die Situation fest programmiert ist, können die damit verbundenen Schmerzen in der bei uns gewohnten Schnelligkeit meist in der ersten Behandlung auf 0-30 Prozent Restschmerz reduziert werden.

49. Bakerzyste

Resultat einer durch häufiges Sitzen extrem verkürzten rückseitigen Beinmuskulatur. Dadurch entsteht eine Bindegewebsverdichtung, die für die auftretenden Schmerzen verantwortlich gemacht wird. Doch die hierauf zurückgeführten Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Das beweist, dass die Zyste, obwohl ja nach wie vor vorhanden, selbst nicht ursächlich für die Schmerzen verantwortlich ist. Im Übrigen werden hüufig Bakerzysten fälschlicher Weise nur deswegen diagnostiziert, weil Patienten Schmerzen in der Kniekehle haben.

50. Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung

Die herkömmliche Theorie ist ganz einfach. Die aus der Bandscheibe ausgetretene Masse oder die Vorwölbung der überlasteten Bandscheibe drückt auf eine Nervenwurzel und reizt diese so, dass es zu den Schmerzen im Rücken oder auch zu ausstrahlenden Schmerzen die Beine hinunter, in Extremfällen sogar bis zu den Füßen kommt. Verantwortlich für den Schmerz sollen also die Nervenwurzeln und der betroffene Nerv sein. Wir reduzieren aber die entsprechenden Schmerzen in den allermeisten Fällen drastisch, oft schon in der ersten Behandlung mittels der Schmerzpunktpressur auf 0-30 Prozent Restschmerz. Das beweist, dass selbst wenn diese Bandscheibenschäden tatsächlich vorliegen, diese in den allermeisten Fällen nichts mit den Schmerzen zu tun haben. Die immer wieder unterstellte Kausalität ist falsch. Auch die Schmerzen, die in die Beine strahlen, haben mit den Nerven nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um völlig überforderte Muskelfaserstränge, die vor Überlastung brennen. Auch das beweisen wir dadurch, dass diese in die Beine strahlenden Schmerzen ohne große Mühe beseitigt werden können. Nun zu den häufigen Taubheitsgefühlen der Beine, Füße oder Zehen und zu deren Irritationen oder Ansteuerungsschwächen: Die herkömmliche Schmerztheorie geht davon aus, dass die Nerven an ihrer Wurzel durch den Druck der Bandscheiben in ihrer Leitfähigkeit eingeschränkt werden. Rein theoretisch kann das möglich sein. In der Praxis aber machen wir seit 20 Jahren in den meisten Fällen die Erfahrung, dass diese Nervenblockaden viel mehr in dauerkontrahierten Muskeln stattfinden, die völlig überfordert und übersäuert alles einschnüren, was durch sie hindurch verläuft. Neben den Nerven sind das im Übrigen auch die Gefäße. Wir haben es sehr oft erlebt, dass eiskalte Füße (oder auch Hände, bei denen sich im Schulter-Nacken-Bereich Ähnliches abspielt) schon nach einer Behandlung deutlich wärmer wurden. Wenn wir durch das Entspannen und Umprogrammieren der betroffenen Muskeln diese Erscheinungen mindern oder völlig beenden können, beweist das, dass es sich bei der herkömmlichen Auffassung um einen Irrtum handelt.

51. Augenschmerzen, Augenüberanstrengungen

Oft hervorgerufen durch extreme Bildschirmarbeit, überanstrengendes Lesen oder exzessives Fernsehen und damit verbundene krampfartige Zustände der Augenmuskulatur. Wir konnten sie so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzieren.

52. Atemschmerzen

Sehr häufig durch Muskelverkürzungen im Brustkorbbereich hervorgerufen. Siehe Asthmaschmerzen. Nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur sind sie fast immer schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

53. Asthmaschmerzen

Muskelschmerzen, die beim Asthmatiker durch massive Verkürzungen im Brustbereich am Zwerchfell hervorgerufen werden. Sie sind meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

54. Arthroseschmerzen in allen Gelenken

Häufig gestellte Diagnose, die aber meist eine Fehldiagnose ist, selbst wenn Arthrose nachgewiesen ist. Hervorgerufen werden die Schmerzen durch Fehlspannungen der Muskulatur. Allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur sind sie fast immer schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar auch wenn Arthrose tatsächlich vorliegt. Selbst bei sehr fortgeschrittener Arthrose konnten wir diese schwer zu glaubende Tatsache immer wieder beobachten.

55. Achillessehnenschmerzen

Hervorgerufen durch intensive, ungewohnte Belastungen der Sehne, wie zum Beispiel beim Vorfußjoggen. Aber auch durch eine Verkürzung der Fuß hebenden und / oder Fuß senkenden Muskulatur. Was den wenigsten klar ist: Laufen, Joggen, Tennisspielen oder Tanzen sind sehr einseitige Bewegungen, die nach längerer Zeit eine „muskuläre Zuggurtung“ vom Schienbein bis zum rückwärtigen Oberschenkelknochen drastisch verkürzen lässt. Diese Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar, auch wenn bereits Mikroanrisse vorliegen.

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18:30 19:30 Uhr und
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